Raspdebian am Netz: Sicherheit

RSA-Keys für User erstellen

Login mit RSA-Key und ohne Passwort
Beim Login kommt man zu Root. Man muss das debian Passwort eingeben. Steht der Raspberry Pi im Netz, sollte der Login ohne Passwort sein!  Brut force attacken werden so verworfen, da das Eingeben eines Passwortes verboten ist.

Port Forwarding  <Dienstanfrage Server> führt direkt auf <Dienstplattform auf lokalem Gerät>
Der Raspberry Pi steht nicht im Internet, er steht im privaten Netz und kann aufs Internet. Vom Internet aus kann man nicht auf den Rasperry PI zugreiffen. (Nur Lokal über SSH) . Nur der Router steht im Internet.
Will man OwnCloud brauchen, muss man vom Internet darauf zugreiffen können. Gibt man  <Dienstanfrage Routers> ein, so gelangt man auf den <Raspery Pi>. Dies gilt nur für die eingestellten Dienste.

IP Throuput <ip Server> führt direkt zur <ip lokales Gerät>
Gibt man die <IP des Routers> ein so gelangt man auf den <Raspery Pi>.

Git <-> Github: Wo braucht man ein Passwort?

Git kümmert sich um die Versionierung.
Mit git status  sieht man, was geändert ist und kann es mit git add  git commit  auf auch auf eine Plattform ausserhalb senden.
Commits (und adds) sind nur lokal auf der Maschine. Sie brauchen keine Rechte. Denn Git muss nicht über eine Plattform gehen. Git kann auch nur lokal die Versionierung verwalten.

Github teilt Versionierung mit anderen
Will man Daten mit andern teilen, bietet sich eine Plattform wie Github an. Man braucht dazu jedoch Rechte von Gründer des Repositorys. Man hinterlegt seine Emailadresse sowie eine Form der Authentifizierung:
– per RSA-Key identifizieren (Github: Profile/Settings/SSH-Key) oder
– per Passwort.
Bei ersterem muss man beim Pushen nichts tun (der private Key authentifiziert), bei der Version mit dem Passwort, muss man immer das PW beim Pushen mitgeben.

Systempfad und Umgebungsvariabl setzen

Programme werden von ihrem Ordner aus gestartet.
Will man Programme von überall her ausführen können,
muss der Pfad der Pfadvariable  übergeben werden.

Pfad der Pfadvariable zufügen

PATH=$PATH:/home/katrin/bin	

– Der Pfad wird immer vom root aus angegeben
– Pfade werden voneinander durch  : getrennt
– Die alte PATH-Variable ($PATH) muss  genannt werden.
Der neue Pfad wird nach Doppelpunkt angehängt

Pfad in .bashrc setzen

#include programm-paths 
export PATH=$PATH:/opt/altera/13.0sp1/quartus/bin

.bashrc liegt im home als versteckte Datei

Variable (in Windows) als Systemvariable setzen

System und Sicherheit/ System /Erweiterte Systemeinstellungen
In diesem Popup hat es ein Button: Umgebungsvariablen

Anklicken und der Variable einen Namen geben: LM_LICENSE:blabla_5
Der Variable einen Wert geben:  blaba@blume.aus.ch: 563