virtual environment

Besonders wenn man mit Windows arbeitet, lohnt es sich virtuelle Umgebungen für jedes Projekt mit Python anzulegen.

Plugins sind uneinheitlich ins Windosw OS eingebunden

Python ist aufgrund seiner vielen Bibliotheken mächtig. Doch es gibt keine standadisierte Prozedur wie die Plugins dem Betriebsystem hinzugefügt werden. Sie liegen deshalb an mehreren Orten verteilt. Dies führt dazu, dass man keinen Überblick erhält, welche Plugins installiert sind.

Was ist das Problem?

Will man ein spezifisches Python-Projekt updaten, so betrifft dieses Update ev. auch andere Projekte. Deren Schnittstelle zu anderen Programmen stimmt dann ev. nicht mehr und man weiss nicht warum.

Was macht die virtuelle Umgebung?

In jeder virtuellen Umgebung installiert man lokal in diese Umgebung die Plugins. Diese berühren so die anderen Projekte nicht.

Best Practice

  1. Python und PIP werden ins OS installiert.
  2. Für jedes neue Projekt wird ein Projektordner als virtuelle Umgebung angelegt
  3. Alle Bibliotheken und Plugins werden in diesem Projektordner installiert